Zum Hauptinhalt springen

Artikel

Mühlen und Hammerwerke – Mühlenland Sachsen-Anhalt, Teil 13

Ausgabe

Sachsen-Anhalt-Journal - „Industriebauten in Nachnutzung“ (Nr. 4, 2022)

Ausgabe kaufen

Themen

Denkmal & Baukultur Geschichte Handwerk & Kunsthandwerk Industriekultur Landschaft, Natur & Umwelt

Das Jahr 2022 wurde vom Bund Heimat und Umwelt in Deutschland zusammen mit seinen Mitgliedsverbänden zum Jahr der historische Mühlen und Hammerwerke bzw. zum Thema des Kulturdenkmals 2022 gewählt. Dazu erschienen, initiiert durch den Arbeitskreis Mühlen Sachsen-Anhalt e.V., eine Reihe von Beiträgen im Journal des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt.

Vorbemerkung

Das Jahr 2022 wurde vom Bund Heimat und Umwelt in Deutschland zusammen mit seinen Mitgliedsverbänden zum Jahr der historische Mühlen und Hammerwerke bzw. zum Thema des Kulturdenkmals 2022 gewählt. Dazu erschienen, initiiert durch den Arbeitskreis Mühlen Sachsen-Anhalt e.V., eine Reihe von Beiträgen im Journal des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt [1-4].

In [4] wurde der Schwerpunkt auf die Hammer-und Pochwerke gelegt, die vor allem im Bergbau und nachgelagerten Prozessen Anwendung fanden. Der hier vorliegende Beitrag ergänzt in Umfang und Tiefe diese Veröffentlichung. Gleichzeitig wird an einigen Stellen auf Mühlenanwendungen eingegangen, die bisher nur am Rande behandelt werden konnten. Dies gilt im Besonderen für das Mansfelder Land. Die Erwähnung der Mühlen hat u.a. auch deshalb Sinn, da sie oft Vorgänger der Hammerwerke bzw. Hütten waren. „Mühlen und Teichen müssen dem Bergbau weichen“ war ein Spruch in alter Zeit. In einigen Fällen verlief die Entwicklung auch in umgekehrte Richtung – aufgegebene Hütteneinrichtungen wurden (wieder) in Mühlen umgewandelt.

Die Bedeutung von Hammerwerken

Allein für Mühlen sind bisher mehr als einhundert Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt worden. Die Hammerwerke sind allerdings weniger im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert. Dabei blicken heutige Standorte der Metallerzeugung und -bearbeitung oft auf eine Jahrhunderte alte lokale Tradition zurück. Doch während die modernen Großbetriebe mehrheitlich auf der grünen Wiese errichtet sind, befanden sich frühere Handwerksbetriebe, Manufakturen und größere Einrichtungen an Flüssen und Bächen, die oft durch Stauteiche verstärkt wurden. Bis zur Erfindung der Dampfmaschine war die Wasserkraft die einzig nennenswerte Energiequelle, um Leistungen von einigen wenigen bis hunderten Kilowatt zur Verfügung zu stellen. Windräder (Windkünste) dienten nur in Einzelfällen zur Frischluftzufuhr und zum Antrieb von Entwässerungspumpen wie zeitweise bei Hettstedt (s.u.).

Verwandt mit den Hammerwerken sind im weitesten Sinne die Poch- und Stampfwerke, die durch periodisches Anheben und Fallenlassen oft eisenbeschlagener Stempel (Bild 1, [5]), der Zerkleinerung z.B. von Erz, Gips, Lumpen (Hadern) zur Papierherstellung, Mineralien, Tabak, Getreide oder Ölsamen dienten. Mitunter standen Mahlwerke in Konkurrenz zu ihnen.

In Westeuropa geht die Nutzung der Wasserkraft wohl auf römische Einflüsse zurück [6], konnte sich aber in den ersten „dunklen“ Jahrhunderten u.Z. noch nicht verbreiten. Mechanisierte Prozesse im Bergbau und Hüttenwesen sind auf dem Gebiet des heutigen Deutschland seit über 1.000 Jahren nachgewiesen [7].

Das gilt auch für den Harz. Die Hinweise zu den frühesten Anwendungen in den Archiven sind allerdings nicht sehr zahlreich. Dagegen findet man relativ viele Nachweise ab dem Ende des 16. Jahrhunderts und später nach dem Dreißigjährigen Krieg. Manche Standorte wurden nur kurze Zeit genutzt bis beispielsweise die Erzvorkommen erschöpft waren.

Das Auf und Ab eines Hammers kann vielseitig Nutzen bringen – z.B. um die schwere Arbeit des Schmiedens zu erleichtern, Materialien zu zerkleinern oder um eine Presse zu unterstützen. Schmiedehämmer wurden verwendet, um Profilstähle zu erzeugen, aber auch, um den Kohlenstoffgehalt im Eisen zu beeinflussen. Entsprechend viele Nachweise, wenn auch nicht erhaltene Betriebe, sind für Hammerschmieden zu finden. Hammerwerke zum Zerkleinern von Rohstoffen, z.B. von Eisenerz vor dem Abrösten oder zum Abschlagen von Schlackeresten nach der Roheisengewinnung, sind in der Regel mit dem Bergbau bzw. der Metallgewinnung verbunden. Allgemein bekannt ist der seit dem Mittelalter ausgeübte Bergbau im Rammelsberg bei Goslar, aber auch in unserem Bundesland wurde seit Jahrhunderten Metallbergbau betrieben. Die Aktivitäten im Harz und im Mansfeldischen waren eng mit der Gewinnung von Eisen, Silber, Messing, Kupfer, Zinn und anderen Elementen verknüpft, die dem Hammer oft den entsprechenden Namen gaben. Karten zu Dutzenden alter Standorten in der Harzregion finden sich auch in [8].

  1. 1)

    Bergmann, Henry: Mühlenland Sachsen-Anhalt, Teil 12-1, Kulturdenkmal des Jahres 2022 – Mühlen und Hammerwerke, Pflege und Erhaltung eines alten Kulturguts-Impressionen aus der Tätigkeit des Arbeitskreises Mühlen Sachsen-Anhalt e.V., Journal für Natur- und Heimatfreunde 32 (2022) 1, 2-5.

  2. 2)

    Neitzel, Thorsten; Sarömba, Winfried; Bergmann, Henry: Mühlenland Sachsen-Anhalt, Teil 12-2, Die Mühlen der Magdeburger Börde, Journal für Natur- und Heimatfreunde 32 (2022) 1, 5-8.

  3. 3)

    Bergmann, Henry: Mühlenland Sachsen-Anhalt, Teil 12-3, Die Letzten ihrer Zunft, Journal für Natur- und Heimatfreunde 32 (2022) 1, 9.

  4. 4)

    Bergmann, Henry; Burghardt, Hilmar; Lindner, Peter; Sarömba, Winfried; Spieler, Otto: Mühlenland Sachsen-Anhalt, Teil 13, Mühlen und Hammerwerke-Impressionen im Themenjahr, Hammer- und Pochwerke im Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt, Journal für Natur- und Heimatfreunde 32 (2022) 4, 14-17.

  5. 5)

    Bildersammlung „Freunde des Bergbaues, enthaltend eine Folge von vierzehn bildlichen Darstellungen aus dem Berufsleben des Berg- und Hüttenmannes“. Entworfen und nach der Natur gezeichnet von Eduard Heuchler, Professor an der K. S. Bergakademie in Freiberg. Litographirt von Bässler, in Ton gedruckt von L. Zöllner in Dresden, 1855.

  6. 6)

    Ney, Andreas: Wasser- und Windmühlen in Europa, Verlag Moritz Schäfer, Detmold 2019.

  7. 7)

    Wölfel, Wilhelm: Das Wasserrad – eine historische Betrachtung. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1987.

  8. 8)

    Dobler, Lorenz: Der Einfluß der Bergbaugeschichte im Ostharz auf die Schwermetalltiefengradienten in historischen Sedimenten und die fluviale Schwermetalldispersion in den Einzugsgebieten von Bode und Selke im Harz, Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle 1999.

  9. 9)

    Weigel, Christoph: Abbildung Der Gemein-Nützlichen Haupt-Stände Von denen Regenten Und ihren So in Friedens- als Kriegs-Zeiten zugeordneten Bedienten an, biß auf alle Künstler Und Handwercker. Nach Jedes Ambts- und Beruffs-Verrichtungen, meist nach dem Leben gezeichnet und in Kupfer gebracht, auch nach Dero Ursprung, Nutzbar- und Denckwürdigkeiten, kurtz, doch gründlich beschrieben, und ganz neu an den Tag geleget, Der Kupferhammer, Kupferstich, Regensburg 1698, Sammlung Bergmann.

  10. 10)

    Hammerschmiede im Bergischen Land, Ansichtskarte, Sammlung Bergmann.

  11. 11)

    Nagel, Lothar: Die technische Entwicklung der Eisenhüttenwerke Thale von 1686 bis zum Ausgang der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts, Ausgabe der Zentralen Parteileitung der SED im VEB Eisen- und Hüttenwerke Thale, Harz-Druckerei Wernigerode 1987, S. 60.

  12. 12)

    Ackermann, James: Plate after Kellog, M.: Japanese Rice Mill at Simoda, Nippon, published  as “Narrative of the expedition of an American squadron to the China Seas and Japan, under the command of Matthew Calbraith Perry, United States Navy, performed in the years 1852, 1853, and1854”, comp. from the original notes and journals of Commodore Perry and his officers, at his request and under his supervision, by Francis L. Hawks, Washington 1856, Sammlung Bergmann.

  13. 13)

    Hütten- und Hammer-Ordnung für sämtliche in Sr. Königl. Majestät in Preussen Landen befindliche Königl. Eisen- Blech- Kupfer- und andere Hütten- auch Hammer-Wercke, welche vom 1ten Junii 1769. an, genau befolgt werden soll: De Dato Berlin, den 27. April. 1769, gedruckt bey Georg Jacob Decker.

  14. 14)

    https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN623028395&PHYSID=PHYS_0039&DMDID=DMDLOG_0011, Zugriff 7.3.2023.

  15. 15)

    http://www.kupferspuren.eu, Zugriff 13.3.2023.

  16. 16)

    Eisenächer, Wolfgang, Klette, Walter; Prohl, Heinrich: https://docplayer.org/126805812-Vom-kupferschiefer-zum-metall-die-verhuettung.html, Zugriff 12.3.2023.

  17. 17)

    Heinrich Mützel nach einer Zeichnung von Giebelhausen, Druckplatte Wilhelm LoeillotDie Creutzhütte bei Leimbach von der Mitternachtsseite, Verlag Julius Kuhr, Berlin 1837. Regionalgeschichtliche Sammlungen der Lutherstadt Eisleben; Inventarnummer: VK 6155 Licence: CC BY-NC-SA.

  18. 18)

    https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/, Zugriff 12.3.2023.

  19. 19)

    Lindner, Peter: Mühlen und Müller in der ehemaligen Grafschaft Mansfeld, den späteren Mansfelder See- und Gebirgekreisen und einigen angrenzenden Orten, Eisleben 2012, Eigenausgabe.

  20. 20)

    Möllenberg, Walter: Urkundenbuch zur Geschichte des Mansfeldischen Saigerhandels im 16. Jahrhundert, herausgegeben von der Historischen Kommission der Provinz Sachsen und des Herzogtums Anhalt, Otto Hendel, Halle (Saale) 1915.

  21. 21)

    Spangenberg, Cyriacus: Mansfeldische Chronica, Bd. 3, Stammenbaum und Geschlecht-Register der Wolgebornen und Edlen Herrn und Graffen zu Mansfelt, Im Auftr. d. Vereins für Geschichte und R. Leers, Rudolf, Altertümer der Grafschaft Mansfeld, herausgegeben von: Verein für Geschichte und Altertümer der Grafschaft Mansfeld, Eisleben 1912. Rezensiert von Adolf Hasenclever (Stadtarchiv Eisleben, BXIII 36).

  22. 22)

    Dreyhaupt, Johann Christoph: Pagus neletici et nudzici, oder diplomatisch-historische Beschreibung des Saal-Creyses, und aller darin befindlichen Städte, Schlösser, Aemter, Rittergüther, adelichen Familien, Kirchen, Clöster, Pfarren und Dörfer etc. in einen Auszug gebracht, verbessert, mit einigen Anmerkungen erläutert, und fortgesetzt von Johann Friedrich Stiebritz, Waisenhaus, Halle 1772-1773.

  23. 23)

    Ludwig, Wolfdieter: Ein Besuch aus Finnland Papiermühle Mägdesprung, Mitteldeutsche Zeitung MZ 29./30.10.2022, S.22.

  24. 24)

    Spieler, Otto: 950 Jahre Hettstedt-Stadtansichten 1046-1996, Heft 6, 4 Coleur Offsetdruck, Hettstedt 1995.

  25. 25)

    Sammlung Otto Spieler.

  26. 26)

    Mager, Johannes: Mühlenflügel und Wasserrad, Mühlen und Hebewerke für Wasser und Sole, VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1987.

  27. 27)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heller_Wasserkunst#/media/Datei:Fotothek_df_rp-a_0920057_Wilsdruff-Grund._Feldgestänge,_aus_Heimatkundliche_Blätter_Nr._4,_1957.jpg, Zugriff 9.3.2023.

  28. 28)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kunstgestänge, Zugriff 9.3.2023.

  29. 29)

    Mirsch, Rudolf; Aberle, Bernd: Von der Kunst Wasser zu heben – über die Bedeutung der Wasserstollen im Mansfelder Revier, Proceedings 7. ALTBERGBAU – KOLLOQUIUM, Freiberg 2007.

  30. 30)

    Verein Mansfelder Berg- und Hüttenleute e.V. Lutherstadt Eisleben: Mansfeld-Die Geschichte des Berg- und Hüttenwesens, Bd. 1, Deutsches Bergbau-Museum, Bochum 1999.

  31. 31)

    Langelüttich, Hans Joachim; Spilker, Martin: Die Sachzeugen der Wassernutzung, in: Verein Mansfelder Berg- und Hüttenleute, Mansfeld-die Geschichte des Berg- und Hüttenwesens, Bd. 3, Bochum: Deutsches Bergbau-Museum, Bochum 2008.

  32. 32)

    Hebestedt, Elmar; Eisenächer, Wolfgang: Beiträge zur Geschichte des Mansfelder Hüttenwesens (1) Mansfeld-Museum, Hettstedt 2002

  33. 33)

    Kahn, Rolf: Die mittelalterlichen Kupferhütten bei Leimbach, Mansfeld – Geschichte und Geschichten, Heft 6 des Heimatvereins Lutherstadt Mansfeld, Güntzel & Oertel, Halle, 2001.

  34. 34)

    Foto Burghardt nach [32], mit freundlicher Genehmigung des Mansfeld-Museums im Humboldt-Schloss Hettstedt.

  35. 35)

    Wöhlbier, Fritz: Hans Luther – Vater des Reformators. Ein Mansfelder Hüttenmeisterleben, Verlag André Gursky, Halle 2000.

  36. 36)

    Schroeder, Karl: Die Entwicklung des Mansfelder Kupferschieferbergbaues unter besonderer Berücksichtigung der Geschichte der Fördereinrichtungen, Wilhelm Engelmann, Leipzig 1913.

  37. 37)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heller_Wasserkunst, Zugriff 10.3.2023.

  38. 38)

    Sauer, Hans Dieter: Der Philosoph und die Windkraft, Sonnenenergie 13 (1988) 2, 25-27.

  39. 39)

    Wellmer, Friedrich-Wilhelm, Gottschalk, Jürgen: Leibniz’ Scheitern im Oberharzer Silberbergbau–neu betrachtet, insbesondere unter klimatischen Gesichtspunkten. Studia Leibnitiana, 42 (2010) 186-207.

  40. 40)

    Basso, Luca, et al: Republic and Common Good in Leibniz’ Political Thought. Studia Leibnitiana, 43 (2011) 1, 1-128.

  41. 41)

    Kreß, A.: Schlag nach, Bd. 2, S. 293, Eigenverlag 2016, Information Hilmar Burghardt.

  42. 42)

    Börner, Karl-Heinz: Mägdesprunger Hefte, Heft 2, Bergwerke und Hütten in der Harzgeröder Region – unter besonderer Berücksichtigung der Eisenhütte Mägdesprung, 2. Auflage, Quedlinburg Druck GmbH 2013.

  43. 43)

    Tenner, Friedrich: Die fürstliche braunschweigische Messinghütte zu Bündheim. Zeitschrift des Harzvereins für Geschichte und Altertumskunde 67(1934) 81-117.

  44. 44)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Fürstentum_Anhalt-Harzgerode, Zugriff 10.3.2023.

  45. 45)

    Reichmann, Mathias: Die Harzer Eisenhütte unterm Mägdesprung, Ein Beitrag zum Kunstguss im Nordharz, Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Leipzig 2001.

  46. 46)

    Zeitgenössische Ansichtskarte, Verlagsgesellschaft „Kosmos“, Halberstadt, 7757, Sammlung Bergmann.

  47. 47)

    Stadtansicht mit Obelisk, zeitgenössische Ansichtskarte, Verlag Louis Glaser, Leipzig 1908.

  48. 48)

    Ludwig, Wolfdieter: Mägdesprunger Hefte, Heft 3, Der Obelisk von Mägdesprung, 2. Auflage, Quedlinburger Druck GmbH, Quedlinburg 2019.

  49. 49)

    Riefenstahl, Hans: Historische Produktionsstätten der Metallindustrie in Ilsenburg, Harz-Druckerei, Ilsenburg 1986.

  50. 50)

    Ilsenburg (Harz), Gesamtansicht, Stahlstich, Aus: Payne’s Universum. Darstellung u. Beschreibung der schönsten Gegenden, Städte und merkwürdigsten Baudenkmale auf der ganzen Erde, von Portraits ausgezeichneter Personen, volkstümlicher Szenen und Genrebildern, Bd. 6, Albert Henry Payne, Leipzig 1847, Sammlung Bergmann.

  51. 51)

    Ilsenburg, Ansicht von Schloss und Schlossmühle nach einem alten Stahlstich vom Jahre 1850, zeitgenössische Ansichtskarte, Verlag Emil Giesecke Ilsenburg, Sammlung Bergmann und Foto Bergmann.

  52. 52)

    Das Eisenhüttenwerk als Rüstungsbetrieb 1918, Prospekt Eisenhüttenwerk Thale A.-G. Sammlung Bergmann).

  53. 53)

    Ertelt, Manfred: Der Kupferhammer von Thießen, Coswiger Heimatblatt (2018) 2, 11-13.

  54. 54)

    Autorenkollektiv: Geschichte der Mühle Hinze, Abbenroder Heimatblatt 12 (2007) 24, 21-30.